Katjas life abroad

Hello everyone, Es ist schon lange her, dass ich mich mal gemeldet habe, das liegt daran, dass mich die ersten Schulatge echt umgehauen haben. Fangen wir mal von vorne an: Meine erster Schultag hat sehr stressig angefangen. Wir kamen in der Schule an und meine Schwester sollte mir helfen meinen Spind zu finden. Da sie, aber leider keine Ahnung hatte wo der ist, sind wir erstmal durch di Schule geirrt, bis uns eine Frau angemeckert hat, dass wir in die Turnhalle gehen sollen. Letzten Endes stellte sich heraus, dass nur meine Schwester in die Turnhalle musste und somit ließ sie mich dann alleine immer noch ohne den Spind gefunden zu haben. Als mir dann eine Freundin geholfen hat meinen Spind zu finden war alles auch erstmal ganz gut. Der Schultag war an Sich sehr langweilig, da wir nicht viel gemacht haben. Bevor ich jetzt aber weiter rede erzähl ich vielleicht erstmal ein bisschen über meine Stufe und meine Fächer. Auf den Rat von meinem Cousin Florian und einigen anderen vor Ort, habe ...

Hello everyone, diese Woche war mal wieder voller neuer Erlebnisse. Wir waren zwei Tage auf der Couty Fair, haben der Mall einen Besuch abgestattet und die restliche Zeit fast nur Zuhause verbracht. Am Montag hatten wir so eine Art Konzert oder besser gesagt ersten oeffentlichen Auftritt bei der County Fair. Die County Fair lässt sich am Besten als Festival beeschreiben. Es gibt einen kleinen Bereich mit Fahrgeschäften und einen weiteren Bereich mit Tieren, die man streicheln kann  ganz hinten auf dem Gelände ist eine Bühne auf der Konzerte gespielt werden und Sachen wie die Fair Königin Wahl stattfinden. Wir haben die Fair an twei Tagen besucht und das war wirklich sehr schön ind spaßig :) Am besten haben mir die Fahrgeschäfte gefallen und die Stimmung, die auf der Fair war. Die Woche hatte eine gabz besondere Überraschung für mich, aber bevor ich erzähle was es war, muss ich dazu erstmal die Vorgeschichte erzählen. An den Tag, an dem meine Gasteltern mich vom Bandcamp abgeholt ...

Hello everyone, die letzten zwei Wochen waren ein Hoch und Tief an jedem einzelnen Tag. Nach dem Band Camp haben mich meine Eltern abgeholt und wir sind gemeinsam, typisch amerikanisch, wie ein mancher sagen würde, bei McDonald's eingekehrt und haben etwas gegessen. Beim Essen wurden viele wichtige Themen wie zum Beispiel die chores (Aufgaben im Haus) oder die curfew (Wann ich abends Zuhause sein muss) geklärt. Es hat sich heraus gestellt, dass meine Eltern sehr entspannt sind und ich nicht so viele Regeln im Haushalt habe. Am nächsten Tag sind wir durch West Virginia gefahren und haben uns ein paar "scenic places" angeguckt wie meine Mom zu sagen pflegt.  Es war sehr schön, aber auch ein bisschen komisch, da ich mit meinen Eltern alleine war und ich nicht recht wusste, was ich sagen soll. Auch war ich noch sehr erschöpft vom Band Camp, weshalb ich die meiste Zeit im Auto geschlafen habe. Die darauf folgenden Tage haben wir notwendig Dinge erledigt und sonst einfach ents...